Kraftausdrücke, Schimpfwörter und Wutausbrüche vergiften das Betriebsklima und sabotieren die konstruktive Zusammenarbeit. Sitzungen enden ohne Ergebnis und Probleme werden nicht gelöst. Man geht sich aus dem Weg. Der respektlose Umgang führt erst zu Frustration, dann zu Resignation und schlussendlich zur Kündigung.
Wörter an und für sich sind ja neutral. Es ist die Bedeutung, die jeder von uns subjektiv diesen beimisst. Die Bedeutung entscheidet darüber, ob sie als wohlwollend, normal, respektlos, beleidigend oder verletzend empfunden werden. Ein weiterer Faktor ist der Kontext in dem wir uns bewegen. Der Umgangston in der Motorrad-Gang ist anders wie am Bau und der nochmals anders wie in der Bank oder im Krankenhaus. Wo bei den einen Kraftausdrücke an der Tagesordnung sind, gelten diese bei anderen schon als No-Go.
Die Sprachkultur nachhaltig verändern.
Der Weg zu Verhaltensänderungen führt über Unternehmenskultur, persönliche Werte und die aktive Auseinandersetzung des Teams mit dem Thema. Ein speziell entwickelter Prozess setzt auf persönliches Commitment, klare Spielregeln und dem bewusst werden der Wirkung von Sprache im Rahmen eines Kurzworkshops. Und für danach nehmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein einfaches Werkzeug mit - ein Signal als eindeutiges Feedback, wenn wieder einmal jemand aus dem Rahmen fällt. Damit findet der Prozess seine Fortsetzung in der täglichen Zusammenarbeit.
Mit relativ geringem Aufwand kann eine nachhaltige Veränderung der Sprachkultur bewirkt und ein wertschätzender Umgang miteinander erreicht werden.
Wegweiser: Eine erfolgreiche Zusammenarbeit beginnt mit dem persönlichen Kennenlernen. Das bietet die beste Gelegenheit sich über Einstellungen, Arbeitsweise, Ausgangssituation und Anforderungen einen Eindruck zu verschaffen. Auf dieser Basis kann ein individuelles Angebot erstellt werden.
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